NOA contemporary

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Unsere Vision

Wir verändern die Art und Weise, wie auf dem Kunstmarkt Geschäfte mit Künstler:innen gemacht werden. Durch die Professionalisierung der Künstler:in erreichen wir eine Verbesserung ihrer Verhandlungsposition und der Chance auf eine langfristige, lukrative und globale Karriere.

Unsere Strategie

Die persönliche Beratung und Betreuung unserer Künstler:innen schafft Sicherheit. Unser globales und doch persönliches Netzwerk an relevanten Kunstmarktakteur:innen erhöht das Potential für die Etablierung unserer Künstler:innen.

Mein Werdegang

  • Ich habe an den Hochschulen für Kunst in Luzern, Zürich, Chongqing (China) und Singapur studiert.

  • Bereits im Studium konnte ich eine “Artist Residency” bei der Galerie Urs Meile, Luzern, in Peking (China) absolvieren. In den Jahren 2016 - 19 konnte ich von René Meile alle Vor- und Nachteile des Kunstmarkts erlernen. Gezielt ging ich als Galerieassistent mit an die Messen in Miami, Shanghai, Basel und Hong Kong. Seither arbeiten wir eng zusammen.

  • Da ich mein Kunststudium komplett eigenständig finanzieren musste, lernte ich sehr schnell mit Kunst Geld zu verdienen. Nach und nach sind Künstler:innen auf mich zugekommen, um ebenfalls zu lernen wie sie Geld verdienen können. Aus sporadischen Beratungen wurde ein komplettes Geschäftsmodell.

Warum?

  • Künstler:innen sind die kreativsten Köpfe und daher sehr wichtig für die Reflektionsfähigkeit unserer Gesellschaft. Allerdings werden sie nicht richtig ausgebildet, um im globalisieren Kunstmarkt überleben zu können. Dabei helfen wir mit.

  • Die Kunst selbst hat keine Kraft, wenn sie nicht am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt gezeigt und gesehen wird. Wir helfen mit, Kunst dem passenden Publikum verfügbar und erfahrbar zu machen.

  • Der Kunstmarkt war noch nie globaler vernetzt als heute. Mit unserer Strategie an den relevanten Kunstmessen rund um den Globus präsent zu sein, entwickelten wir in den letzten Jahren ein starkes, organisch gewachsenes Netzwerk, woraus viele Akteur:innen profitieren können. So helfen wir hoffentlich ein bisschen mit, den Kunstmarkt zu verändern, in dem wir neue Prozesse und Vernetzungen ermöglichen.

Wie?

  • Dank unserer Präsenz in den VIP Programmen der relevanten Kunstmessen rund um den Globus haben wir uns in den letzten Jahren ein starkes, aber sehr persönliches Netzwerk an Kunstmarktakteur:innen aufgebaut. Dies sind Kurator:innen, Galerist:innen, Kunsthistoriker:innen, Sammler:innen, Museumsdirektor:innen, Journalist:innen und viele weitere.

  • Eine Karriere einer Künstler:in muss strategisch klug aufgebaut werden, um langfristigen Erfolg ermöglichen zu können. Dazu arbeiten wir gezielt mit Galerien zusammen, die jahrzehntelange Erfahrung im Kunstmarkt haben. In persönlichem Austausch betreuen wir unsere Künstler:innen und versuchen jeweils den besten Weg für ihre künstlerischen und unternehmerische Weiterentwicklung zu finden.

  • Das öffentliche Bild von einer Künstler:in ist sehr wichtig für die Entwicklung der Karriere. Daher setzen wir viele Ressourcen ein, Journalist:innen über die zukünftigen Entwicklungen und Projekte unserer Künstler:innen zu informieren.

Was?

  • Kunstgalerien sind die “Vertriebspartner:innen” von Künstler:innen. Sie organisieren Ausstellungen, Projekte und nehmen an Kunstmessen teil. Sie sind die Verbindung zu den Sammler:innen, daher sind starke Galerierepräsentationen sehr wichtig für eine erfolgreiche Karriere im Kunstmarkt.

    Wir finden neue Galerien für unsere Künstler:innen und koordinieren die Zusammenarbeit mit ihnen.

  • Biennalen sind das Highlight des Jahres. Alle zwei Jahre findet die Biennale di Venezia statt, dies ist die weltweit wichtigste zentrale Ausstellung für den intellektuellen Zweig des Kunstmarktes.

    Wir kooperieren mit Galerien und Partner:innen, die Ausstellungspavillons verantworten. So können wir unsere Künstler:innen in die Biennalen bringen.

    Teilnahmen unserer Künstler:innen:

    2022: Jakup Ferri - Länderpavillon Kosovo

    2024: Simon Berger - Gastgeberpavillon von Venedig

  • Museen und Kunstinstitutionen, wie Kunsthallen und -sammlungen, bilden den intellektuellen Zweig des Kunstmarktes. Eine starke Präsenz in diesem Teil des Marktes ist essentiell für die Langlebigkeit einer Karriere. Sie unterstützt zudem den kommerziellen Teil des Marktes, da Relevanz geschaffen wird.

    Wir sind im steten Kontakt mit Museumsdirektor:innen, Sammlungsleiter:innen und Kurator:innen um unsere Künstler:innen in die relevanten Ausstellungen zu integrieren.

  • Seit unserer Gründung haben wir einen eigenen Sammlerstamm aufgebaut. Unsere Sammler:innen betreuen wir persönlich und unterstützen im Auswahlprozess aktiv.

Wo?

  • Unser Ursprung liegt in der Schweiz. Glücklicherweise ist die Schweiz in den Top 5 der Kunstmarktplätze weltweit.

    Wir haben in der Schweiz viele Kollaborationen mit Galerien, Museen, sowie Kunstsammlungen.

  • In Europa sind wir hauptsächlich in Italien, Frankreich, Portugal, Spanien, Deutschland und England tätig. Dies sind die relevantesten Kunstmärkte in Europa, weshalb wir uns spezifisch auf Kollaboration mit Galerien und Museen in diesen Ländern konzentrieren.

    Weitere Märkte wie die Niederlanden, Dänemark, Schweden erschliessen wir aktuell.

  • In Nordamerika sind die Hauptmarktplatz in New York und, dank der Messe Art Basel, auch Miami Beach. An beiden Standort, sowie in weiteren Städten wie San Francisco, Los Angeles und Austin haben wir Galeriekollaborationen.

    Hingegen in Südamerika sind wir noch sehr wenig präsent. Dies auch weil der Südkontinent im Kunstmarkt bisher ein Nebenschauplatz ist. Ein erste Projekt in Sao Paulo ist in Planung.

  • In Asien sind wir in den Hauptmärkten Beijing, Hong Kong, Seoul, Tokyo und Singapur aktiv. Zudem haben wir Kollaborationen mit Galerien an Nebenschauplätzen wie Bangkok.

    Indien ist ein neuer und stark aufstrebender Markt, weshalb wir uns eine Galeriekollaboration für unsere Künstler:innen gesucht und gefunden haben.

  • Afrika ist ein aufstrebender Kunstmarktplatz. Hier spielen Dubai, Saudi Arabien, sowie Südafrika eine wichtige Rolle.

    Wir haben in Dubai eine Galeriekollaboration, sowie erste Museumskollaborationen in Marokko, Saudi Arabien und Senegal.

Ausgewählte Standorte unserer Projekte und Ausstellungen seit 2019

Wohin?

  • Das Wichtigste für unseren Unternehmenserfolg sind erfolgreiche Künstler:innen. Daher arbeiten wir auf Hochtouren unsere Künstler:innen zu “etablieren”. Sprich sie im Kunstmarkt so bekannt zu machen, dass ihre Werkpreise markant steigen und sie zu festen Grössen des Kunstmarkts werden.

  • Unser stärkster USP ist unser Netzwerk. Unsere persönlichen Kontakte und das daraus resultierende Wissen schaffen einen Burggraben gegenüber anderen Agentur. Da wir Pioniere auf unserem Gebiet sind, haben wir das Glück, dass es noch sehr wenige konkurrenzierende Agenturen gibt. Diesen Zeitvorsprung nutzen wir aktuell, um unser globals Netzwerk soweit zu stärken, dass Nachzügler keine Gefahr mehr darstellen.

  • Mit jeder Kunstmesse haben wir die Chance neue Kontakte in neuen Ländern und Kunstmärkten zu knüpfen. Sobald ein Kontakt etabliert ist, können wir mit einigen Projekten und Ausstellungen beginnen. Die Kosten und das Risiko sind minim, da die Kollaborationspartner:in jeweils im lokalen Markt stark verankert ist und das Potential des Projekts, der Künstler:in oder der Ausstellung fundiert einschätzen kann.

  • Dank unserem wachsenden Bekanntheitsgrad haben wir die Chance etabliertere Künstler:innen für unsere Agentur zu gewinnen.

Mit wem?

Insgesamt arbeiten wir mit 15 Künstler:innen zusammen.

Anbei zeigen wir Ihnen gerne vier ausgewählte Künstler:innen:

Simon Berger — Niederönz, Schweiz

Photo: Museo del Vetro — Murano, Italien

Jakup Ferri — Prishtina, Kosovo und Amsterdam, Niederlande

Photo: Kunstmuseum Luzern — Luzern, Schweiz

Marta Kucosra — Budapest, Ungarn

Photo: Kepes Institute — Budapest, Ungarn

Tiziano Autera — Frauenfeld, Schweiz

Photo: Artistellar Gallery — London, England